Tja, der nächste Bauabschnitt ist in der Bauanleitung nicht zu finden. Das Topdeck ist auf der nächsten Seite einfach da 😉 Hier habe ich mir die Explosionszeichnung zu Hilfe genommen und die passenden Schrauben rausgesucht:
In den Akkuschacht passen Racing Sticks, Saddle Packs oder Side by Side verlötete Packs rein:
Wir nähern uns so langsam aber sicher dem Ende. Der Frontbumper plus die Karohalter werden nun noch verschraubt und dann fehlen nur noch die Reifen/Felgen:
Bei den Mitnehmern sieht es auf den ersten Blick so aus, als wenn Thunder Tiger einen eigenen Standard durchsetzen möchte:
Auf den Mitnehmer kommt ein normaler Sechskant Mitnehmer in Standard 1/10 Tourenwagengröße. Bei den mir bekannten Modellen wird der Sechskantmithnehmer mit einem Pin fixiert, der gerne beim Basteln / Reifen wechseln aus der Halterung fällt. Das kann hier nicht passieren 😉 Die Mitnehmer gibt es als Tuningteil auch in Aluminium:
Die Reifen und Einlagen fühlen sich sehr weich an. Dürften jede Menge Grip mitbringen. Mal sehen, wie lange die halten:
Der Sparrohawk ist fertig und steht nun auf den eigenen 4 Beinen 😉
Als Karosserie wird eine Tamiya Nissan GT-R plus Lichtset / Unterbodenbeleuchtung von Yeah Racing verbaut, kleiner Vorgeschmack:
(Bilder von Andres D.)
Fazit bisher:
+ Teile passen ohne Nacharbeiten
+ komplett Kugelgelagert
+ günstiger Preis
+ stabile Antriebswellen
+ fertig lackierte, beklebte und ausgeschnittene Karosserien
+ Aluminium Motorhalter
+ optionale Tuningteile
– fehlerhafte Bauanleitung (1 Abschnitt fehlt und an mind. einer Stelle falsche Schraubengröße)
– Es fehlten zwei E-Sicherungsringe. Benötigt werden 10 Stück, in der Tüte waren nur 8 (2.5mm)
– keine einstellbaren Spurstangen (optional erhältlich)
Bin schon auf die erste Testfahrt im RC-Glashaus gespannt.